Die Nebenwirkungen von Cialis Soft – die ausführliche Information

Die Nebenwirkungen von Cialis Soft – die ausführliche Information

7. August 2019 0 Von gesundermann

Cialis Soft, auch Cialis Soft Tabs genannt, ist ein Potenzmittel, das Männer gerne kaufen. Die schnelle Wirkweise und die lange Wirkdauer werden von vielen bevorzugt. Hinzu kommt, dass die Lutschtablette rezeptfrei und günstig gekauft werden kann. Aber mit welchen Nebenwirkungen bei der Einnahme muss man rechnen und wie kann man diese Nebenwirkungen verhindern?

Cialis Soft – die Lutschtablette von Cialis

Cialis ist vielen Männern als ein Potenzmittel bekannt, das als Tablette eingenommen wird und sich positiv auf die Potenz auswirken kann. Für diejenigen, die einen schnelleren Eintritt der Wirkung möchten und entsprechend auch eine längere Wirkungsdauer bevorzugen, ist Cialis Soft eine optimale Lösung. Cialis Soft wirkt nach ca. 15 Minuten und die Wirkungsdauer liegt bei bis zu 36 Stunden für eine optimale Penetration. Zum Vergleich muss die Tablette mindestens 30 Minuten vor dem gewünschten Sex eingeworfen werden. Die kurze Zeit, bis Cialis Soft wirkt, liegt daran, dass der Wirkstoff schneller durch die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.

Wie jedes andere Medikament kann auch Cialis Soft Nebenwirkungen aufweisen, die man nicht ganz verhindern, aber durchaus minimal halten kann. Lesen Sie immer die Packungsbeilage durch und halten Sie sich an die Anweisungen. Die Dosierung ist einzuhalten und sollte auf keinen Fall überschritten werden. Auch kann eine gesunde Lebensweise dazu beitragen, dass weniger Nebenwirkungen auftreten.

Welche Nebenwirkungen können bei Cialis Soft auftreten

Die Nebenwirkungen bei diesen Lutschtabletten sind ähnlich wie bei anderen Potenzmittel. Der Wirkstoff Tadalafil, der auch für die lange Wirkdauer zuständig ist, wirkt sich als PDE-5-Hemmer vor allem auf die Blutgefäße aus, die sich durch den Stoff erweitern (vereinfacht ausgedrückt). Dadurch hängen viele der Nebenwirkungen mit dem Blutkreislauf zusammen:

Häufige Nebenwirkungen Cialis Soft:

  • Die Nase kann verstopft werden
  • Das Sehvermögen kann beeinträchtigt & gestört sein, z.B. Farben anders wahrgenommen werden
  • Es kann zu Problemen im Magen-Darm-Trakt kommen mit Bauchschmerzen
  • Das Gesicht kann sich stark erröten und hitzeempfindsam werden
  • Es können Kopfschmerzen auftreten
  • Wenn auch selten, kann aber durchaus auch eine Dauererektion zustande kommen, die fachärztlich behandelt werden muss

Beachten Sie hierzu auch die Nebenwirkungen im Beipackzettel.

Welche Kontraindikationen sind zu beachten?

Der Wirkstoff ist bekannt dafür, bestimmte Medikamente zu beeinflussen. So sollten Patienten, die sogenannte „organische Nitrate“ sowie Riociguat zu sich nehmen, Cialis als auch Cialis Soft nicht einnehmen. Hinzu kommen noch Patienten, die Herz-Kreislauf-Probleme haben: Herzinfarkt, Angina pectoris, Hypotonie, Schlaganfall sowie bei weiteren Herzkreislauf-Erkrankungen sollte man Cialis nicht zu sich nehmen. Hierzu stehen weitere Informationen im Beipackzettel und bei Fragen und Unklarheiten kann man sich jederzeit an seinen behandelnden Arzt und an den Apotheker des Vertrauens wenden.

Beachten Sie bitte auch eventuelle Wechselwirkungen bei Medikationen wie Ritonavir, Phenobarbital, Antihypertensiva, Terbutalin sowie weiteren. Entnehmen Sie auch hier weitere Informationen dem Beipackzettel oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Vermeiden Sie eine Überdosierung von Cialis Soft

Da die Wirkdauer 36 Stunden beträgt, sollten Sie auch nur höchstens alle 36 Stunden für eine optimale Penetration eine Lutschtablette einnehmen. Da die Tablette bei Bedarf genutzt wird, sollten Sie auch achtsam damit umgehen.

Sollte es zu einer Überdosierung kommen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Eine Überdosierung kann schwerwiegende Nebenwirkungen aufweisen, die durchaus zu Herzproblemen oder einen Schlaganfall führen können.

Wenden Sie sich vor der Einnahme von Cialis Soft Lutschtablette an Ihren Arzt und fragen Sie diesen, ob eine Einnahme für Sie unproblematisch ist. Gerade bei Vorerkrankungen sollten Sie immer auf den ärztlichen Rat hören, um die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.

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